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Stiftsbibliothek St. Gallen  

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Bibliotheken

 


Stiftsbibliothek St. Gallen

Die Stiftsbibliothek St. Gallen ist eine der grössten und ältesten Klosterbibliotheken der Welt. 1983 wurde die Bibliothek zusammen mit dem Stiftsbezirk St.Gallen ins UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Sie befindet sich im mittleren Gebäudeteil im ersten und zweiten Stock.

 

Die Stiftsbibliothek besitzt 2'100 Handschriften, 1'650 Inkunabeln (Druckwerke bis 1500) und Frühdrucke (gedruckt zwischen 1501 und 1520) sowie etwa 160'000 Bücher. Um den Holzboden des berühmten Barocksaals zu schonen, müssen alle Besucher überdimensionierte Filzpantoffeln tragen.

«Na dann wollen wir mal, ruft er tatendurstig, wirft den rechten Arm nach vorn, den linken nach hinten, und schon rutscht er im flotten Langläuferstil auf den Filzsohlen davon, zu den Tuotilo-Tafeln, zum Abrogans oder schnurgerade zum langersehnten Höhepunkt seiner Liebesfahrt, zur Nibelungen-Handschrift B.»

(Thomas Hürlimann, Fräulein Stark, 2001)

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Karolingischer Klosterplan

Der karolingische Klosterplan von St. Gallen [um 820-830] - Der karolingische Klosterplan in der STIFTSBIBLIOTHEK ST. GALLEN. Faksimile Wiedergabe in acht Farben. / Begleittext zur Faksimileausgabe von Johannes Duft. – Rorschach: E. Löpfe-Benz 1998. – 4°. Faksimile 80 x 116 cm, 31 S. Begleitheft. Krt.-Mappe.

Photobibliothek.ch 10880

 

Der Klosterplan entstand um die Jahre 820-830. Er gilt als der älteste erhaltene Bauplan der Welt.

 

Die Bibliothek ist auf dem vergrösserten Ausschnitt links neben dem Chor zu erkennen, unten das Skriptorium und oben die Bibliothek.

 

Der Klosterplan wurde im Skriptorium des Klosters Reichenau gezeichnet. Die Mönche orientierten sich wahrscheinlich stark am eigenen Kloster. Noch heute befindet sich in der Klosteranlage auf der Insel Reichenau ein Gebäude neben dem Chor, welches dem Skriptorium und der Bibliothek auf dem Klosterplan enstspricht.


Kloster Einsiedeln

Das 934 gegründete Bendiktinerkloster Einsiedeln im Kanton Schwyz ist eine bedeutende Station auf dem Jakobsweg (sogenannter «Schwabenweg»). Für die Pilger ist der Hauptanziehungspunkt die Schwarze Madonna.

Die Klosterführung führt durch unzählige Gänge und endet in der Bibliothek.

Der Grosse Barocksaal der Stiftsbibliothek wurde 1740 erbaut.

Die Bibliothek besitzt  etwa 230'000 Bände ...

... darunter 1230 Handschriften sowie 1040 Inkunabeln und Frühdrucke


Eisenbibliothek, Schlatt TG

Auf Initiative von Ernst Müller (1885–1957) wurde 1948 durch die Georg Fischer AG (GF) die Stiftung Eisenbibliothek gegründet. Den Grundstock dazu bildete die von Müller über Jahrzehnte aufgebaute Privatbibliothek.

Die Eisenbibliothek befindet sich im Kloster Paradies in Schlatt (Kanton Thurgau). Das Herzstück der Bibliothek bildet das Ernst-Müller-Zimmer mit dem Durchgang zur sogenannten «Schatzkammer». Die Eisenbibliothek ist eine Präsenzbibliothek; die Werke können aus konservatorischen Gründen nicht ausgeliehen, jedoch vor Ort eingesehen werden.

Die Eisenbibliothek umfasst rund 40'000 aktuelle und historische Bücher und Zeitschriften zum Werkstoff Eisen und zu allem, was in einem breiten Umfeld dazugehört (in jüngerer Zeit auch Kunststoff).

Aristoteles-Albertus-Magnus-Handschrift. Sammelschrift aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Neben aristotelischen sind darin auch die naturwissenschaftlichen Abhandlungen «De mineralibus» (Über die Mineralien) und «De natura loci» (Über die Beschaffenheit des Geländes) von Albertus Magnus enthalten.

Denis Diderot et Jean-Baptiste le Rond d’Alembert: Encyclopédie ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers. Dessein, contenant 39 Planches, dont 37 simples et une double. Folio-Ausgabe, Paris, 1751-1780. Das Buch ist aufgeschlagen bei Tafel V «Chambre Obscure».

Gustave Eiffel: La tour de trois cents mètres. Paris, 1900. Tafelband mit Konstruktionszeichnungen und Fotografien vom Bau des Eiffelturms.

Georgius Agricola: De re metallica. Translated from the first latin edition of 1556 by Herbert Clark Hoover and Lou Henry Hoover. London, 1912. Der spätere amerikanische Präsident Hoover (Amtszeit 1929-1933) hatte das Werk 1912 mit seiner Frau aus dem Lateinischen ins Englische übersetzt. Am 24. März 1952 liess er seine Glückwünsche zur Gründung der Eisenbibliothek durch W. H. Worrilow, den Präsidenten der Lebanon Steel Foundry, überbringen.

Dafür ist die GF bekannt: Temperguss-Fittings. Hier das «Kreuzstück 4 Zoll egal» mit der GF-Nummer 180 (im Katalog 2012 als «Auslaufmodell» bezeichnet).


«Büchergestell für alle» im Siegelturm Diessenhofen

Der Siegelturm ist das Wahrzeichen von Diessenhofen. Der linke Durchgang (von Osten gesehen) hält eine Überraschung bereit.

Dort, wo früher die Telefonkabine war, ist heute eine Miniaturbibliothek eingebaut, die mit «Büchergestell für alle» angeschrieben ist.

Hier können Sie Bücher «auswählen, mitnehmen, lesen, behalten, bringen, tauschen, abstellen, verschenken». Eingerichtet wurde die Miniaturbiblliothek von der Freihandbibliothek Diessenhofen. Am begehrtesten sind Kinderbücher – kaum eingestellt, sind sie auch schon wieder weg ...


Schussenried – Bibliothek ohne Bücher

Das Prämonstratenserkloster Schussenried (Oberschwaben) wurde 1750-1763 erbaut. Die Bibliothek beansprucht im Mittelteil die obersten zwei Fensterreihen unter dem Mansarddach.

Der barocke Bibliothekssaal mit dem Deckengemälde von Franz Georg Hermann.

Im Deckengemälde ist eine bekannte Geschichte aus Schussenried dargestellt:
Der Ordenspriester und Universalgelehrte Kaspar Mohr (1575-1625) erfand einen Flugapparat, mit dem er aus dem Dormitorium im dritten Stockwerk des Klosters in den Klostergarten fliegen wollte. Der Abt verbot es ihm jedoch. Hinter Mohr ist Daedalus abgebildet, der seinen Sohn Ikarus vergeblich vor dem Fliegen warnte. Der Abt war damit zum Glück erfolgreicher – Mohr hat das «Flugverbot» seines Abtes eingehalten.

Illusionistisch auf die Schranktüren gemalte Bücherattrappen täuschen eine geschlossene Front von einheitlichen Bucheinbänden vor.

Doch die Schränke sind (fast) leer. Ein Oktavbändchen muss zur Demonstration der Funktion des Foliantenbrettes und Klappsitzes herhalten. Das Kloster wurde 1803 säkularisiert. 1835 waren aber immerhin noch etwa 10'000 Bände vorhanden, die für 2'500 Gulden an einen Antiquar in Stuttgart verkauft wurden.

Der Katalog ist nur noch als Illustration vorhanden.

 

Einige Bände haben sich aber immerhin erhalten. Das älteste bekannte Buch,
ein Kettenband von 1450 mit Schriften zur Klostergeschichte, wird heute im Hauptstaatsarchiv Stuttgart verwahrt.


Kloster Wiblingen

Der Bibliothekssaal des Benediktinerklosters Wiblingen (südwestlich von Ulm) wurde zwischen 1744 und 1750 erbaut. Er befindet sich im mittleren Gebäudeteil im 2. und 3. Stock unter dem Mansarddach.

Der Eingang zur Bibliothek trägt als Inschrift ein Zitat aus dem Paulusbrief an die Kolosser: «In Ihm liegen alle Schätze der Weisheit und des Wissens verborgen.»

Der barocke Bibliothekssaal wurde von Franz Martin Kuen (1719-1771) ausgemalt.

Ein Selbstbildnis des Malers ist im Deckengemälde zu finden: Dort, wo Diogenes Alexander den Grossen bittet, ihm aus der Sonne zu treten, schaut Kuen zwischen dem Kaiser und einem Soldaten hervor.

Das Kloster wurde im Jahre 1806 aufgehoben. Der Bücherbestand betrug damals 15'000 Bände, darunter viele Handschriften und Inkunabeln. Die Bücher wurden im Laufe der Säkularisation in alle Winde zerstreut. Im Gegensatz zu Schussenried umfasst die Bibliothek heute aber immerhin wieder 12'000 Bände, allerdings nur wenige aus der Zeit des Klosters.


Reichsabtei Ochsenhausen

Von 1090 bis zur Säkularisation im Jahre 1803 war die Reichsabtei in Ochsenhausen ein Benediktiner-Kloster. Nach der Säkularisation kam sie in den Besitz der Fürsten von Metternich, die sie 1825 ans Königreich Württemberg verkauften. 1964-1992 wurde die Reichsabtei renoviert. Sie wird heute von der Landesakademie für die musizierende Jugen in Baden-Württemberg und das Gymnasium Ochsenhausen genutzt.

Die Bibliothek wurde 1785-1789 durch Thomas Schaidhauf (1735–1807) und Joseph Anton Huber (1737–1815) geschaffen. Der zweigeschossige Büchersaal erstreckt sich über acht Fensterachsen. 70'000 Bände bildeten nach der Fertigstellung eine beeindruckende Bücherkulisse. Heute dient die Bibliothek als Konzertsaal. Das untere Geschoss wurde vollständig von den Büchern leergeräumt, nur noch das obere Geschoss gibt einen kleinen Eindruck von der ursprünglichen Pracht.

Das zentrale Deckengemälde zeigt den Ordensgründer Benedikt von Nursia vor Maria, die als Sitzfigur den «Sitz der Weisheit» darstellt.

Blick nach hinten zum Eingang der Bibliothek.


Benediktiner-Abtei Ottobeuren

Das Benediktiner-Kloster Ottobeuren wurde 764 durch einen alemannischen Adligen gegründet und den Heiligen Alexander von Rom und Theodor Tiro geweiht. 972 wurde das Kloster durch Kaiser Otto I. zur Reichsabtei erhoben. Ein eigenes Skriptorium lässt sich ab dem 12. Jahrhundert nachweisen. Im Rahmen der Säkularisierung wurde das Kloster 1802 aufgelöst, doch 18 der ursprünglich 48 Mönche konnten in Ottobeuren bleiben. 1835 wurde das Kloster als Priorat der Augsburger Abtei St. Stephan wieder errichtet, und 1918 wurde es wieder selbständige Abtei. Bis heute waren immer einige Mönche in Ottobeuren, gegenwärtig leben noch etwa 20 Benediktiner in der Abtei.

Im 18. Jahrhundert wurde der Bibliothekssaal im Rahmen des Klosterneubaus und der Barockisierung von Johann Baptist Zimmermann stuckiert und mit den prächtigen Deckenbildern von Elias Zobel ausgemalt. Vom barocken Treppenhaus führen zwei Eingänge in die Bibliothek.

Blick durch den rechten Eingang.

Blick durch den linken Eingang.

Heute befinden sich in der Bibliothek noch zahlreiche Handschriften, 457 Inkunabeln und Frühdrucke sowie etwa 15'000 in Schweinsleder gebundene Folianten.


Österreichische Nationalbibliothek, Wien

Der Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek wurde 1723-1730 erbaut. Er nimmt die ganze Länge der barocken Fassade des Josefsplatzes ein. Das Reiterdenkmal zeigt Josef II.

Der Hauptraum ist 78 m lang, 14 m breit und 20 m hoch. Damit ist der Bibliothekssaal einer der grössten weltweit. Früher war im Prunksaal der gesamte Bestand der Hofbibliothek untergebracht; heute werden hier noch etwa 200'000 Bände verwahrt. 1780 wurde hier der erste Zettelkatalog eingerichtet (bis dahin waren Bibliothekskataloge abgeschlossene Bücher).

Der Erbauer der Bibliothek, Kaiser Karl VI., hat sich exakt im Zentrum der Bibliothek in einem Denkmal verewigt, das ihn als Schirmherr und Förderer der Wissenschaften und Künste zeigt.

Drehregale führen zu kleineren Studierkammern mit Tageslicht, die im Winter, im Gegensatz zum Saal, beheizt werden konnten.

«Unwissende, Diener, Faule, Schwätzer und Herumspazierende mögen fernbleiben. Das Schweigen werde gewahrt. Auch soll man nicht durch lautes Lesen die anderen Benützer stören. Wenn man sich entfernen will, soll man das Buch schliessen, dieses sofern es klein ist persönlich zurückgeben, sofern es gross ist, dem Aufseher Mitteilung machen und es auf dem Tisch liegen lassen. Der Benützer braucht nichts bezahlen, er soll reicher von dannen gehen und öfter wiederkehren.»

(Aus der Benützungsordnung, die Kaiser Karl VI. um 1730 erlassen hatte)

 


Bibliothèque nationale de France, Paris

Site Richelieu

 

Die leergeräumte «site Richelieu» im Jahre 2000, nachdem alles Gedruckte in die neue «site François-Mitterrand» gebracht worden war.

«Bibliothèque Nationale. Ich sitze und lese einen Dichter. Es sind viele Leute im Saal aber man spürt sie nicht. Sie sind in den Büchern. Manchmal bewegen sie sich in den Blättern, wie Menschen, die schlafen und sich umwenden zwischen zwei Träumen. Ach, wie gut ist es doch, unter lesenden Menschen zu sein. Warum sind sie nicht immer so? Du kannst hingehen zu einem und ihn leise anrühren: er fühlt nichts. Und stößt du einen Nachbar beim Aufstehen ein wenig an und entschuldigst dich, so nickt er nach der Seite, auf der er deine Stimme hört, sein Gesicht wendet sich dir zu und sieht dich nicht, und sein Haar ist wie das Haar eines Schlafenden. Wie wohl das tut. Und ich sitze und habe einen Dichter. Was für ein Schicksal.»

(Rainer Maria Rilke, Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge, 1910)

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Site François-Mitterrand

Die neue «site François-Mitterrand» mit zwei ihrer vier Büchertürme
(tour du temps, tour des lois, tour des nombres, tour des lettres);
Architekt: Dominique Perrault.

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L'Enfer

 

Im Jahre 1836 führte die Bibliothek die berühmt-berüchtigte «Enfer» (Hölle) mit verbotenen Büchern ein. Der Zettelkatalog war nicht besonders gross, 1876 umfasste er 620 Titel. Am 1. Juli 1977 wurde die «Enfer» aufgelöst.

 

Einige Katalogzettel der «Enfer». Neben dem Abbé de Voisenon, Gervaise de Latouche, Baudelaire und natürlich dem Marquis de Sade wurden auch Bücher von Photographen des 20. Jahrhunderts in die «Enfer» verbannt: Hans Bellmer mit «Les Jeux de la poupée» (1949) und Man Ray mit «1929» (1929).


The Pierpont Morgan Library, New York

Der New Yorker Bankier John Pierpont Morgan (1837-1913) liess 1906 für seine Bücher eine Bibliothek im Stile der italienischen Renaissance erbauen.

Der Haupteingang des Gebäudes ist heute geschlossen.

Stattdessen betritt man die Bibliothek über ein 2006 erbautes Gebäude von Renzo Piano. Von hier aus gelangt man in die verschiedenen Ausstellungen und ins Hauptgebäude.

Blick quer durch das Hauptgebäude von der Bibliothek durch die Eingangshalle in den Studierraum.

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Gutenberg-Bibeln

Der grösste Schatz der Bibliothek sind 3 Gutenberg-Bibeln: Band I und II der Pergamentausgabe, Band I und II der Papierausgabe sowie Band I eines der letzten Exemplare der Druckperiode mit neu gedruckten Seiten.

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The North American Indian

Für die Photographie war J. P. Morgan bedeutsam, weil er «The North American Indian» von Edward S. Curtis (1868-1952) finanzierte. Er schrieb 1906, nachdem er die Photographien von Curtis gesehen hatte: «Mr. Curtis, I want to see these photographs in books - the most beautiful books ever published.» Diesen Eindruck von hoher Qualität sollte die Erstausgabe der Werbebroschüre zur Gewinnung von Subskribenten aus dem Jahre 1907 vermitteln. (Photobibliothek.ch 12575)


Chinesische Steinbibliotheken

Chinesische Steinbibliotheken sind seit dem 4. Jahrhundert überliefert. Jeder Bibliotheksbesucher konnte eine Kopie des gewünschten «Buches» mit nach Hause nehmen, indem er davon einen Steinabklatsch herstellte.

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Stelenwald in Xi'an

 

Noch heute werden fleissig Abklatsche hergestellt und an die Besucher verkauft. Links ein Gedicht über den Bambus von 1716, rechts das Sternzeichen des Grossen Wagens von Ma Dezhao (Qing-Dynastie, Tongzhi-Periode, 1862-1874).

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Steinbibliothek des Konfuziustempels in Qufu

 

Steintafel mit einem Text von Wang Xizhi (307-365). Sie ist in Kaishu geschrieben, einer Regelschrift, die im 4. Jahrhundert aus der Kanzleischrift als Vereinfachung der Schreibweise mit dem Pinsel entwickelt wurde. Sie bildete die Vorlage der noch heute benutzten Druckschrift.

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Konfuziustempel in Beijing

 

Wenn ein Student die Prüfung bestanden hatte, wurde sein Name in eine Stele eingraviert, und ein Abklatsch davon konnte dann als «Diplom» verwendet werden.


La grande bibliotèque numéro II (1993/94)

Nur etwa einen halben Meter hoch ist die Bibliothek von
Charles Matton (1933-2008)

Bücher über Bücher ...

... soweit das Auge reicht.
(Ausgestellt im Maison Victor Hugo 2010)


Holland House, Kensington, London

Bibliotheksbesucher im Zweiten Weltkrieg, völlig unbeeindruckt von den Schäden der Bombardierungen, 1940 (Postkarte, Photobibliothek.ch 13503)


Renault-Werbung 1998

(Photobibliothek.ch 13067)


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