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Wien und «Der Dritte Mann»

Filmfreunde, die nach Wien kommen, werden sich unvermeidlich auf die Spurensuche nach dem Spielfilm «Der Dritten Mann» machen. Die Verfolgungsjagd in der Wiener Kanalisation kennt wohl jeder, aber es gibt noch viel mehr über den Film zu entdecken, der 1999 zum besten britischen Film des Jahrhunderts gewählt wurde.

Graham Greene schrieb die Geschichte zunächst als Erzählung, die dann durch ihn und den Regisseur Carol Reed zum Drehbuch umgeschrieben wurde. Der Film war international besetzt: Joseph Cotten als amerikanischer Trivialroman-Autor Holly Martins, Alida Valli als Harry Limes Freundin Anna Schmidt, Trevor Howard als britischer Major Calloway, Paul Hörbiger als Portier und natürlich Orson Welles als Harry Lime. «Der Dritte Mann» ist aber nicht nur ein spannender Spielfilm, sondern auch ein faszinierender Dokumentarfilm über das Wien der Nachkriegszeit. Beeinflusst vom italienischen Neorealismus drehte Carol Reed viele Szenen an Originalschauplätzen und nicht im Studio. Die Filmmusik wurde nicht von einem grossen Symphonieorchester gespielt, sondern von einem einzigen Zitherspieler, dem damals völlig unbekannten Heurigen-Musiker Anton Karas.

Neben einem Besuch des Kanalisationssystems (nur Mai bis Oktober) gibt es vor allem zwei Dritte-Mann-Attraktionen, die Filmfreunde unbedingt besuchen sollten: Das «Dritte Mann Museum» und der «Dritte Mann Walk», eine Stadtwanderung an verschiedene Drehorte des Films.


Das «Dritte Mann Museum», Pressgasse 25 (beim Naschmarkt)

Das «Dritte Mann Museum» ist ein Zwei-Personen-Projekt von Gerhard Strassgschwandtner und Karin Höfler. Sie eröffneten das Museum 2005, nachdem Strassgschwandtner seit den 1990er Jahren Filmplakate, Standphotos, Autogrammkarten und Tonträger der weltberühmten Filmmusik gesammelt hatte. Mit viel Glück und Sammlergespür konnten sie Ende 2005 auch noch den umfangreichen Nachlass von Anton Karas erwerben – darunter als Prunkstück die Original-Zither, auf der die Filmmusik komponiert und eingespielt wurde. Später stellte Herbert Halbik, der den kleinen Hansel spielte («Mörder, Mörder...»), die Baskenmütze, die er im Film trug, sowie einen Brief und das Flugticket zu den Dreharbeiten in London zur Verfügung.

Neuerdings gibt es auch einen Museumskatalog [1]. Das Museum besteht aus vier örtlich getrennten Abteilungen, durch die man nacheinander geschleust wird.

Die Öffnungszeiten des Museums sind auf der Website [4] zu finden.


Abteilung 1: Hauptabteilung (Eingang)

Autogrammkarten, Standphotos und in der Ecke ...

... die Baskenmütze des kleinen Hansel mit Brief und Flugticket. Im Monitor ein Interview mit dem Hansel-Darsteller Herbert Halbik von 2006.

Alles Tonträger mit dem «Harry-Lime-Thema» und in der Vitrine ...

... das Prunkstück der Sammlung, die Original-Filmzither von Anton Karas.


Abteilung 2: Kino

Ein 35-mm-Filmprojektor «Ernemann» von 1936, wie er 1950, im Premierenjahr des «Dritten Mannes», verwendet wurde.


Abteilung 3: Geschichtliches

Über den Ausstellungsstücken passende Zitate aus dem «Dritten Mann».


4. Abteilung: Sonderausstellung

Photos zu den Dreharbeiten. Im zweiten Raum eine Sonderausstellung zum Thema «Der Dritte Mann in Japan» (Katalog [2]).


Der «Dritte Mann Walk», Stadtwanderung an Drehorte des Films

Die Stadtwanderungen an Drehorte des Films werden seit mehr als 20 Jahren von Brigitte Timmermann durchgeführt. 2002 brachte sie auch das Buch «Der Dritte Mann - Auf den Spuren eines Filmklassikers» [3] heraus. Inzwischen ist das Ganze zu einem Familienbetrieb angewachsen; auch andere Familienmitglieder führen die Wanderung durch. Treffpunkt der Stadtwanderung ist die U-Bahn-Station «Stadtpark», Ausgang «Johannesgasse».

Die Zeiten für die Stadtwanderungen sind auf der Website [5] zu finden.


Harry Lime ist bereits im Himmel oder in der Hölle

Holly Martins (Joseph Cotten), ein mittelloser amerikanischer Trivialroman-Autor, kommt nach Wien, weil ihm sein Jugendfreund Harry Lime Arbeit versprochen hat. Es ist niemand zu Hause. Der Portier (Paul Hörbiger) erzählt, dass Harry bei einem Autounfall direkt vor dem Haus getötet wurde und bereits im Himmel oder in der Hölle ist. Der Sarg wurde erst vor 10 Minuten abgeholt. Holly sollte gerade noch rechtzeitig zur Beerdigung kommen.

Holly Martins geht vor dem Eingang zum Haus mit Harry Limes Wohnung unvorsichtigerweise unter der Leiter durch.

Der Drehort zu dieser Szene beim Josefsplatz ist heute praktisch unverändert.


Holly Martins trifft Baron Kurtz im Café Mozart

Holly Martins bekommt einen Telefonanruf von Baron Kurtz. Die beiden machen einTreffen im Café Mozart ab. Der Baron gibt sich als der beste Freund von Harry Lime – ausser Holly natürlich – zu erkennen. Er war Zeuge des Unfalls, und er will Holly den genauen Unfallhergang erzählen.

Als Erkennungszeichen trägt Baron Kurtz (Ernst Deutsch) den Roman «Oklahoma Kid» von Holly Martins in der Hand.

Der Drehort dieser Szene war der Neue Markt. Das Café Mozart sieht man nicht. Wahrscheinlich wurden vor dem neueren Gebäude rechts nur ein paar Tische und Stühle aufgestellt. Auf beiden Aufnahmen ist die würfelförmige Uhr und im Hintergrund der Stefansdom zu erkennen.

Das richtige Café Mozart befindet sich am Platz vor der Albertina, nicht weit vom Drehort entfernt.


Baron Kurtz schildert den Unfallhergang

Vor Harrys Wohnhaus schildert Baron Kurtz den Unfallhergang. Er sei mit Harry aus dem Haus gekommen, und über den Platz sei gleichzeitig ein gewisser Popescu in Richtung Haus gekommen, der Harry etwas zugerufen habe. Harry sei, ohne sich umzusehen, auf die Strasse getreten und unglücklicherweise von einem Lastwagen überfahren worden. Kurtz und Popescu hätten dann den Sterbenden über die Strasse vor das Denkmal getragen. Dann sei zufällig Dr. Winkel, der Arzt von Harry, vorbeigekommen, der aber leider nur noch den Tod feststellen konnte.

Baron Kurtz (mit Hündchen) erklärt Holly, dass Harry genau an dieser Stelle vor dem Denkmal gestoben sei.

Der Drehort am Josefsplatz im Überblick: Die Strasse vor Harrys Wohnhaus, wo der Unfall passierte, und das Denkmal, zu dessen Füssen Harry Lime starb. Im Gebäude im Hintergrund befindet sich der Prunksaal der Nationalbibliothek.


Der Portier will etwas über den dritten Mann verraten

Gemäss Baron Kurtz gab es zwei Zeugen des Unfalls, nämlich Kurtz und Popescu (Dr. Winkel war erst später dazu gekommen). Der Portier (Paul Hörbiger) hatte aber gegenüber Holly Martins angedeutet, dass noch ein dritter Mann beim Unfall anwesend gewesen sei. Der Portier vereinbart ein Treffen mit Holly am Abend, wenn seine Frau ausgegangen ist.

«Heut Abend, meine Frau geht fort.»

Diese Szene wurde nicht an einem Fenster des Wohnhauses gedreht, sondern schräg gegenüber im Gebäude der Nationalbibliothek. Der Portier schaute aus dem vierten Fenster von links im ersten Stock.


Der Portier ist umgebracht worden – «Mörder, Mörder...»

Inzwischen hat Holly die Freundin von Harry, Anna Schmidt (Allida Valli), kennen gelernt. Mit ihr will er am Abend den Portier besuchen. Dabei hofft er zu erfahren, wer der dritte Mann war. Doch die beiden kommen zu spät. Der Portier ist umgebracht worden, offenbar weil er zuviel wusste. Hansel, der kleine Junge, der Holly und den Portier zufällig bei einem Streit gesehen hatte, glaubt in Holly den Mörder zu erkennen: «Papa, der war der Mörder! Ich hab's doch g'sehn! Mörder, Mörder...» Als Holly und Anna der heiklen Situation ausweichen wollen, verfolgt sie der Junge laut schreiend.

Holly und Anna fliehen, und der kleine Hansel folgt ihnen hinterher.

Holly und Anna sind nach links um den Schutzpfosten herum geflohen. Hansel hat sich wieder zum Hauseingang und zur Menschenansammlung hin umgedreht und ruft «Papa!», damit dieser mit ihm die Verfolgung aufnimmt.

Auf beiden Aufnahmen ist der gleiche Schutzpfosten und im Hintergrund die rechte Front des Josefsplatzes erkennbar, was in der wirklichen Situation unmöglich ist, weil die Flucht ja wieder zurück zum Hauseingang führen würde. Die Erklärung ist einfach: die Seitenfront des Gebäudes wurde im Film zum rechten Ende der Vorderfront umfunktioniert.


Harry Lime lebt!

Holly ist in Annas Wohnung. Er macht ihr einen Antrag, den sie jedoch ablehnt. Als er mit Annas Katze spielen will, zeigt diese keine Lust. Anna meint, dass die Katze nur Harry mochte. Holly geht.

Auf dem Platz unter Annas Wohnung steht eine schwarze Gestalt.

Der Mann verschwindet in einem Torbogen. Annas Katze spielt mit seinen Schnürsenkeln.

Holly kommt ziemlich angetrunken aus dem Haus und fordert den «Spitzel» auf, sich doch endlich zu zeigen.

Durch den Lärm aufgeschreckt zündet jemand im Nebenhaus das Licht an ...

... und im Torbogen erscheint das Gesicht von Harry Lime (Orson Welles).

Diese Szene, die zu den bekanntesten des Films gehört, wurde an der Schreyvogelgasse gedreht. Rechts der Torbogen in dem sich Harry Lime versteckte und links das Haus in welchem das Licht anging.

Am linken Fenster im oberen Stock wurde das Licht angezündet, das Harry Lime verraten hat.

Im gegenüberliegenden Haus befindet sich die fiktive Wohnung von Anna, aus der die Totale im ersten Bild gefilmt wurde.


Harry Lime verschwindet spurlos auf einem grossen Platz

Ein vorbeifahrendes Auto hindert Holly am Überqueren der Strasse. Als er beim Torbogen ankommt, ist Harry geflohen. Er verfolgt ihn, aber auf einem grossen Platz mit einer Litfassäule verschwindet Harry spurlos. Erst am nächsten Morgen erfährt Holly, dass durch eine Türe in der Litfassäule eine Treppe in die Kanalisation hinunter führt.

Auf dem grossen Platz mit der Litfassäule verschwindet Harry spurlos.

Drehort dieser Einstellung war der grosse Platz «Am Hof». Anstelle einer Litfassäule steht hier aber die recht grosse Mariensäule in der Mitte des Platzes. Diese wurde ganz einfach durch eine transportable Litfassäule so verdeckt, dass der Eindruck eines leeren Platzes entstand (der obere Teil der Säule verschwand in der Dunkelheit).

Solche Litfassäulen mit Zugang zur Kanalisation gibt es auch noch heute. Diese steht Am Heumarkt.


Holly Martins trifft Harry Lime beim Riesenrad

Holly Martins geht zu Baron Kurtz in den russischen Sektor und fordert diesen ultimativ auf, dass Harry Lime in den Prater zum Riesenrad kommen soll.

Holly wartet unter dem Riesenrad gespannt auf Harry.

Und dieser kommt tatsächlich.

Beide machen eine Fahrt mit dem Riesenrad. Harry öffnet die Türe und sagt, dass er eine Pistole dabei habe, und wenn Holly unten aufschlagen würde, dass man dann kaum nach Schussverletzungen suchen würde.

Harry gibt auch zu, in Schiebereien mit gestohlenem Penicilin verwickelt zu sein. Er fragt Holly: «Würde es dir etwas ausmachen, wenn einer dieser Punkte für immer aufhören würde sich zu bewegen? Wenn ich dir 20'000 Pfund für jeden krepierten Punkt bieten würde, würdest du das Geld zurückweisen?»

Das Riesenrad gibt es noch ...

... und hier könnte jederzeit Harry Lime auftauchen.

Das Innere der Kabinen sieht noch fast gleich aus ...

... und auch die kleinen Punkte à 20'000 Pfund gibt es nach wie vor.


Harry Lime wird eine Falle gestellt

Holly Martins willigt ein, den Lockvogel zu spielen. Er lässt Harry mitteilen, dass er ihn im Café Marc Aurel treffen möchte.

Im Café Marc Aurel wartet Holly auf Harry.

Blick aus dem Café: Auf dem Platz davor befindet sich ein grosser Brunnen, in dessen Schatten haben sich Major Calloway und Sergeant Paine  versteckt.

Erster Drehort für diesen Teil der Handlung war der Hohe Markt mit dem Vermählungsbrunnen.

Ein Schatten an einer Hauswand erscheint. Ist es Harry Lime?

Der zweite Drehort befindet sich am Michaelerplatz. Auch hier ein Brunnen, der mit dem Vermählungsbrunnen am Hohen Markt geschickt zu einem einzigen Brunnen «vermählt» wurde.

Nein, es ist nicht Harry Lime, sondern nur ein Ballonverkäufer. Der Mann entdeckt die versteckten Calloway und Paine. Paine kauft einen Ballon, um den Mann endlich los zu werden. Durch diese Unaufmerksamkeit kommt Harry Lime ins Café, und eine der berühmtesten Verfolgungsjagden der Filmgeschichte beginnt.


Harry Lime wird im Abwasserkanal erschossen

Harry Lime gelingt die Flucht ins Kanalisationssystem von Wien. Im Laufe der grandios inszenierten Verfolgungsjagd erschiesst Harry Sergeant Paine, worauf Major Calloway den Flüchtenden niederschiesst. Schwer verletzt gelingt diesem die Flucht in einen Kanal der zu einem unbewachten Ausstieg führt.

Harrys Flucht führt immer wieder von diesem Hauptkanal in die Seitenkanäle und wieder hierher zurück.

Der schwer verletzte Harry hat nicht mehr die Kraft ...

 ... um den Kanaldeckel zu heben und und ins Freie zu flüchten.

Holly hat sich inzwischen mit dem Revolver von Sergeant Paine bewaffnet und nimmt die Verfolgung alleine auf. Als er den Schwerverletzten erreicht, nickt Harry fast unmerklich. Man hört einen Schuss.

Der Hauptkanal, in dem viele Szenen gedreht wurden, ist der überdachte Wien-Fluss, der südlich des Stadtparks wieder ans Tageslicht kommt und einige hundert Meter später in die Donau fliesst. Das Licht im Hintergrund der ersten Einstellung ist das Tageslicht an dieser Stelle. (Das kleine Haus links oben ist übrigens die U-Bahn-Station «Stadtpark», der Treffpunkt zur Stadtwanderung.)

In der ganzen Stadt findet man das Wiener Modell des gusseisernen Kanaldeckels mit den markanten quadratischen Löchern.


Harry Lime wird endgültig begraben

Baron Kurtz und Dr. Winkel sind als Harrys Komplizen verhaftet worden. Somit kommen nur Holly, Anna und Major Calloway zu Harrys Beerdigung. Calloway will Holly zum Flughafen bringen. Dieser entschliesst sich jedoch, noch nicht abzureisen, sondern auf Anna zu warten.

Anna kommt in einer sehr langen Einstellung die Allee entlang. Holly wartet an einen Wagen mit geschnittenen Ästen gelehnt. Anna geht vorbei, ohne Holly auch nur eines Blickes zu würdigen. Das Ende bleibt offen.

Der Zentralfriedhof ist der Drehort der beiden Beerdigungen am Anfang und am Schluss des Films. Hier die zentrale Allee aufs Hauptgebäude zu.


Dokumente aus der Sammlung

The Third Man and The Fallen Idol. / By Graham GREENE. – [Britische Erstausgabe.] – London [u.a.]: William Heinemann 1950. – 8°. [6], 188 S. Ln. SU.

Graham Greene schrieb "Der Dritte Mann" zunächst als Erzählung. Erst danach wurde die Geschichte durch ihn und den Regisseur Carol Reed zum Drehbuch umgeschrieben. Deshalb gibt es zwischen Film und Buch einige Unterschiede. - "The Fallen Idol" ("Kleines Herz in Not") wurde 1948 ebenfalls durch Carol Reed verfilmt.

Photobibliothek.ch 13281


The 3rd Man. / By Graham GREENE. – [Erste amerikanische Paperback-Ausgabe.] – New York: Bantam Books 1950. – Kl.8°. [4], 118, [6] S. Paperback illustriert.

Photobibliothek.ch 13282


ILLUSTRIERTE FILM-BÜHNE Nr. 512. Der Dritte Mann. / Manuskript: Graham Greene. Produkrion und Regie: Carol Reed. – München: Film-Bühne o.J. [1950]. – 4°. 4 S. Faltblatt.

Photobibliothek.ch 13283


ILLUSTRIERTER FILM-KURIER Nr. 785. Der Dritte Mann. / Buch: Graham Greene. Produkrion und Regie: Carol Reed. – Wien: Illustrierter Filmkurier 1950. – 8°. 4 S. Faltblatt.

Photobibliothek.ch 13284


ATLAS FILMHEFT 20. Der Dritte Mann. / Regie: Carol Reed. Drehbuch: Graham Greene. – Frankfurt: August Oserrieth o.J. [1963]. – 4°. [16] S. Br.

Photobibliothek.ch 13285


Literatur und Internet-Adressen

[1] Karin Höfler und Gerhard Strassgschwandtner: Dritte Mann Museum, Museumskatalog. Text dt. u. engl. Wien, 2010.

[2] Karin Höfler: «Der Dritte Mann» in Japan. Der internationale Erfolg des Filmklassikers «Der Dritte Mann» am Beispiel Japan. Sonderausstellung. Text dt., engl. und jap. Wien, o.J. [2009].

[3] Brigitte Timmermann und Frederick Baker: Der Dritte Mann. Auf den Spuren eines Filmklassikers. Wien, Czernin Verlag, 2002.

[4] >>> Website des Dritte Mann Museums: http://www.3mpc.net

[5] >>> Website der Stadtwanderung: http://www.viennawalks.com

[6] >>> Website der Stadt Wien: http://www.drittemanntour.at


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